Unser Motto
Für Plaidt und Plaidter Bürger
schnell : unbürokratisch : diskret
Wir helfen Einwohnerinnen und Einwohner in Plaidt, die unverschuldet in Not geraten und auf Hilfe angewiesen sind.
Wie wir helfen
Neben der konkreten Einzelfallhilfe fördert Cura Plaidt ortsansässige Plaidter Schulen, Kindertagesstätten und Altenheime in humanitären Angelegenheiten.
Damit wird gewährleistet, in unserer Heimatgemeinde direkt und ohne Umwege Notlagen zu lindern. Vor dem Hintergrund bürokratischer Hemmnisse und nicht immer ausreichenden staatlichen Möglichkeiten sehen wir eine eher wachsende Notwendigkeit, mit unserem Verein solche Notlagen zu lindern.
Beispiele für unsere Einzelfallhilfen
- Zuschüsse für Ausflüge und Ferienfreizeiten der Schulkinder
- Autoreparatur, Beerdigungskosten, Zahnersatz und Hilfsmittel des täglichen Bedarfs für Bewohner von Seniorenheimen
- Gutscheine für Lebensmittel, Bekleidung, Schuhe, Schulbedarf, Kindersportbekleidung
- Umzugshilfe incl. Beschaffung von Möbeln und Haushaltsgegenständen
- Durchführung kostenloser Schwimmkurse für Kinder in Zusammenarbeit mit dem TV Jahn Plaidt 1920 e.V. und der Grundschule
- Teilnahme am Jugendfußballcamp des 1. FC Köln in Zusammenarbeit mit dem FC - Alemannia Plaidt, bewusst auch für Kinder mit Migrationshintergrund
Das ehrenamtliche Engagement
wird von 10 Vorstandsmitgliedern geleistet. Darüber hinaus unterstützt der Förderausschuss, bestehend aus: dem jeweiligen Bürgermeister der VG Pellenz, dem evangelischen sowie dem katholischen Pfarrer in Plaidt, die Arbeit des Vereins.
Bei der Stiftung arbeiten der Vorstand (Rudolf Mürtz), seine Vertreterin (Ulrike Bartz) sowie der Stiftungsrat an der Verwirklichung der Projekte.
Durch die überaus große Bereitschaft der Mitglieder sich aktiv einzusetzen sind wir in der Lage, die Verwaltungskosten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Die Finanzierung
erfolgt ausschließlich durch die Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Wir legen großen Wert darauf, dass die Hilfe immer einen, wenn auch nur geringen, Eigenanteil voraussetzt. Die Höhe richtet sich ganz individuell nach den Möglichkeiten der Betroffenen. Diesen Grundsatz beherzigen wir, um den Hilfesuchenden die Selbstachtung zu bewahren und sie nicht zu beschämen.